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Im heutigen MFB-Newsletter findest du paar Föteli von unserer MFB Stage am diesjährigen Parkonia Festival, Infos zu Helvetiarockt-Workshops und das Feature Wie brummt Bärn? mit willibald.
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Rückblick: MFB Stage am Parkonia Festival
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Die Musikförderung Bern hat im Frühling einen Wettbewerb ausgeschrieben für einen Slot am Parkonia Festival 2023. Gewonnen hat Kate Birch – und wow, war das ein stimmungsvolles Set! (7. Juli 2023 im Kocherpark Bern; Fotos: Thomas Fahrni)
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Workshop & Netzwerktreffen von Helvetiarockt
Berner Finta Musiker*innen und Musikschaffende: Unsere Kolleg*innen von Helvetiarockt organisieren zwei Berner Veranstaltungen, für die du dich noch anmelden kannst!
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Wann: 16. August 2023 ab 18:00 Uhr
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Location: Stellwerk, Parkterrasse 16, 3012 Bern
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Zielgruppe: Finta Musiker*innen / Musikschaffende (Semiprofi und Profi)
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Inhalt: lockeres regionales Netzwerktreffen und Austausch für Musiker*innen, DJs und Menschen, die in der Musikbranche tätig sind.
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Cut Through The Noise Weekend Workshop
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Wann: 18. & 19. November 2023, 09:30–17:00 Uhr
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Location: Hostel77, Zieglerspital Bern
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Inhalt: Lerne mehr über Kommunikation, Booking und Promotion in der Musikwelt.
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Zielgruppe: in der Schweiz lebende Finta Musiker*innen: Emerging Talents, Independent Artists (Semiprofi und Profi)
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Sprache: EN (Teilnehmende können auf DE oder FR kommunizieren, wie es ihnen lieber ist)
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Anmerkung der MFB-Redaktion: Hast du den „Get on Stage!“-Workshop vom April verpasst? Dann wäre das doch etwas für dich, Hint, Hint!
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Kommt, tauscht euch aus und lernt dazu!
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Beide Veranstaltungen richten sich an FINTA-Personen.
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Was heisst das? FINTA = Frauen, inter, non-binäre, trans und agender Menschen.
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Wie brummt Bärn?
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Die MFB stellt in ihrem Newsletter jeweils eine Berner Band vor und stellt ihr 5 Fragen in der Rubrik Wie brummt Bärn?
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Diesen Monat ist es die Band willibald, die mit „Le roi est mort“ den MFB-Award für das Album of the Year 2020 gewonnen haben. Inzwischen haben sie einen neuen Drummer und verraten uns, warum das Alpamare nicht die beste Akustik bietet und was ihre Musik mit Apfelstrudel gemeinsam hat.
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1. Wer seid ihr und wie klingt eure Musik?
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Wir sind an einem Punkt, wo wir uns genau diese Frage stellen, wer wir sind und gleichzeitig überlegen, wie wichtig das überhaupt ist, diese Frage beantworten zu können.
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Solange wir das machen, was für uns in dem Moment Sinn und Spass macht, ist es ja egal. Von aussen kommt aber immer wieder die Frage, wer seid ihr, was macht ihr für Musik, etc.
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Was wir schon immer gerne gemacht haben und was wir immer noch gern machen, ist, dass wir mit Stimmungen spielen und mit Dynamiken. Das prägt wohl unseren Stil. Also was auch etwas mega Schönes ist, ist dass es immer noch so ist, dass nicht einfach eine Person alleine einen Song schreibt. Alle haben Freiheiten, ihren Beitrag zu geben, damit es einen guten Song ergibt. Also wir sind permanent in einem Austausch. Wir reden mindestens gleichviel, wie wir miteinander spielen. Wir reden viel. Also wir sagen oft, dass wir in so einer Rockband spielen. Uns war der emanzipierende, rollenaufbrechende, laute Aspekt schon auch wichtig. Wir wollen lärmig sein. Der Strudel war uns auch immer wichtig. Apfelstrudelrock mit Vanillesauce. Sturm und Drang. Bitz umestrudle. Wir machen Maelstrom Rock. Voilà. Die Frage ist, ob man das mit „h“ oder ohne schreibt. Es gibt eben beides. Mit „ae“ ist es die englische Variante. Wie wird das denn definiert, Malstrom? Urstrudel? Hm. Ah, es gibt einen Gezeitenstrom in den Lofoten. Also, wir können auch einfach sagen, das ist unsere Stilrichtung und Punkt. Wenn ihr nicht wisst, was das ist, ist das eure Sache. Also, gehen wir doch wieder zurück. Wir machen Malstrom-Musik. Vielleicht sollten wir mal ins Westside, dort in den Wasserpark. Als Firmenausflug. Oder ins Alpamare. Nein, mit so Sachen kannst du mich jagen. Ich hab immer heiss und kalt in so Hallenbädern. Das ist so doof. Und dann die Akustik, das hallt immer so.
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2. Was ist euer aktuelles Projekt?
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Wir sind unseren neuen Drummer am Einschaffen.
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3. Wie klingt für euch Bern?
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Uff. Ich habe keine Ahnung, wie Bern klingt. Ihr beide wart doch am Holligenfest? Also du bist doch voll in der Szene. willibald, wie klingt Bern? Reg mich nicht auf. Ah, Soukey. Kennt ihr Soukey? Also, wie klingt Bern? Nach Soukey. Ich finde es gut, so knappe Antworten. Bern klingt wie Soukey. Soukey klingt wie Bern. Oder Dings, willibald – Copper Beech. Bremgarten Friedhof. Das ist aber noch nicht aufgenommen. Egal. Ist doch glich.
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4. Wo seht ihr Probleme in der Berner Musikszene?
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Ja also im Vergleich mit anderen Deutschschweizer Städten, läuft recht viel. Also es ist überschaubar. Aber man wird auch von der eigenen Szene supported. Also jedes Wochenende kannst du irgendwo an ein Konzert. Im Rössli am Donnerstag oder Sonntag. Im ISC an einem Donnerstag oder Freitag. In der Cafete am Freitag oder Samstag. In der Bar Regula Dienstag oder Mittwoch.
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5. Was braucht es für die Berner Musikszene, was wünscht ihr euch von der MFB?
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Ja also wir nummten nochmals so einen Award.
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Vielen Dank für eure Antworten, willibald! Mal schauen, ob es bald wieder mit einem MFB-Award klappt...
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#mfbpush
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Berner Artists: Habt ihr eine neue Single, EP, ein neues Album oder bald ein Konzert am Start? Taggt uns auf Instagram mit #mfbpush oder schickt uns euren Release-Post an @musikfoerderung_bern, damit wir euch reposten können! In unseren Story-Highlights findet ihr unsere bisherigen Features.
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& när...
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Deine Musikförderung Bern
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